Sehschwächen erhöhen Unfallrisiko im Straßenverkehr

Schlechtes Sehen kann Verkehrsunfälle auslösen und stellt damit ein lebensgefährliches Risiko dar. Nicht korrigierte Sehfehler beeinträchtigen möglicherweise die Sicht des Autofahrers so stark, dass das Verkehrsgeschehen nicht mehr klar wahrgenommen werden kann. Auch altersspezifische Erkrankungen wie die Linsentrübung Grauer Star schränken das Sehrvermögen ein.

Vor allem Brillenträger und Autofahrer ab dem 50. Lebensjahr sollten laut TÜV Rheinland regelmäßig eine Kontrolle der Augen beim Augenoptiker oder Augenarzt durchführen lassen. „Kann ein Fahrer Straßenschilder oder Autokennzeichen aus 100 Metern Entfernung nicht mehr deutlich erkennen, ist das ein deutliches Warnsignal, dass mit den Augen etwas nicht stimmt“, betont Dr. Ulrike Roth, Arbeitsmedizinerin bei der Kölner Prüforganisation.

Probleme beim Sehen, die tagsüber noch nicht bemerkt wurden, fallen oft erst bei Dämmerung auf. Bei Fahrten im Dunkeln oder auf nasser Straße weist eine erhöhte Blendempfindlichkeit auf ein schlechtes Sehvermögen hin.

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