Senna schaut in alle Richtungen: Nach dem Honda-Schock

(motorsport-magazin.com) Für Senna bleibt jetzt die Hoffnung, dass das Team einen Käufer findet und dieser genauso von seiner Testleistung sowie der Zugkraft seines Namens überzeugt ist.

Untätig warten kann der Brasilianer aber nicht. "Wir müssen jetzt wieder in alle anderen Richtungen sondieren, sehen was sich vielleicht noch für Möglichkeiten auftun", sagte Senna gegenüber Motorsport-Magazin.com. "Solche Dinge passieren, es war und ist nie einfach, in die Formel 1 zu kommen – man muss einfach weitermachen und sehen, was sich ergibt."

Natürlich hoffe auch er, dass das ehemalige Honda-Team weiter bestehe, "und ich will auf keinen Fall da irgendwelche Türen zuschlagen, aber ich kann auch nicht ewig warten…" Andererseits sei die Situation im Moment überall sehr schwierig und undurchsichtig. "Man muss jetzt sehr flexibel sein."

adrivo Sportpresse GmbH

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