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Der richtige Luftdruck, eine geeignete Bereifung und eine angepasste Fahrweise könnten den Kohlendioxid Ausstoß senken. Darauf weißt das Kfz-Gewerbe heute hin.
Die Auto-Experten nehmen den bevorstehenden Reifenwechsel zum Anlass, auf „drei Chancen für das umweltschonende Autofahren“ hinzuweisen.
Zu niedriger Luftdruck führe zu einer Erwärmung des Reifens. Dabei werde unnötig Energie verbraucht, denn der zu warme Reifen habe einen vermeidbaren Abrieb. Bei einem um 0,6 bar zu niedrigen Luftdruck könne rund vier Prozent mehr Kraftstoff verbraucht werden. Umgerechnet bedeute dies, dass sich bei richtigem Luftdruck bis zu zwei Euro pro Tankfüllung sparen ließen.
Die Kfz-Innungen empfehlen, den Luftdruck bei jedem zweiten Tankstopp zu überprüfen. Neben dem Luftdruck sei auch die richtige Bereifung wichtig. Reifenhersteller böten Rollwiderstandsoptimierte Reifen an, die weniger Kraftstoff verbrauchten. Reifen mit Notlaufeigenschaften machten das Reserverad überflüssig und verringerten das Gewicht des Fahrzeugs. Wer im Sommer mit Winterreifen unterwegs sei, verbrauche deutlich mehr Kraftstoff. Daher sei die Bereifung aus Sicherheits- und Umweltgründen den bald sommerlichen Wetterverhältnissen anzupassen.
(ar/os)
geschrieben von veröffentlicht am 13.03.2007 aktualisiert am 13.03.2007
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