Service: Was beim Transport des Weihnachtsbaums zu beachten ist

Alle Jahre wieder, steht auch der Kauf des Weihnachtsbaums an. Meist soll er möglichst groß und üppig sein. Aber auf jeden Fall muss er Platz an seinem Ort in der Wohnung finden. Was aber viele dabei außer Acht lassen ist der Transport des Baums von der Verkaufsstelle zu seinem Bestimmungsort. Denn dabei gibt es einiges zu beachten.

Nach einer Umfrage der Allianz-Versicherung nutzen 58 Prozent der Weihnachtsbaum-Käufer das Auto zum Transport des Baumes. Der Automobilclub von Deutschland (AvD), weist darauf hin, dass der Fahrer erhöhte Aufmerksamkeit walten lassen muss, damit der transportierte Baum keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet.

Genügen die Abmessungen des Fahrzeugs, um den Weihnachtsbaum im Innenraum zu transportieren, sollte zum Schutz vor Harz und Schmutz eine Decke unter den Baum gelegt werden. Bleibt der Kofferraumdeckel offen, müssen Brems- und Rücklichter auf jeden Fall sichtbar bleiben. Dann muss der Baum auch so gesichert werden, dass er nicht auf die Straße fallen kann und dort andere Verkehrsteilnehmer gefährden könnte.

Die ordnungsgemäße Befestigung ist bei einem Transport auf dem Dach natürlich noch wichtiger. Erstens sollte man im eigenen Interesse darauf achten, dass die Nadeln den Lack nicht verkratzen können, außerdem darf der Baum nicht herunterfallen. Der AvD empfiehlt deshalb, die Schnur oder den Sicherungsgurt nicht nur um den Stamm oder den ganzen Baum zu wickeln, sondern auch zwischen den Zweigen zu befestigen. Das erfordert zwar mehr Aufwand, gewährleistet aber mehr Sicherheit. Die meist um die Bäume gewickelten Netze rutschen zwar selten, eignen sich aber dennoch nicht als Ankerpunkt für Befestigungen, da sie leicht reißen.
Nach einer Umfrage der Allianz-Versicherung nutzen 58 Prozent der Weihnachtsbaum-Käufer das Auto zum Transport des Baumes. Der Automobilclub von Deutschland (AvD), weist darauf hin, dass der Fahrer erhöhte Aufmerksamkeit walten lassen muss, damit der transportierte Baum keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet.

Genügen die Abmessungen des Fahrzeugs, um den Weihnachtsbaum im Innenraum zu transportieren, sollte zum Schutz vor Harz und Schmutz eine Decke unter den Baum gelegt werden. Bleibt der Kofferraumdeckel offen, müssen Brems- und Rücklichter auf jeden Fall sichtbar bleiben. Dann muss der Baum auch so gesichert werden, dass er nicht auf die Straße fallen kann und dort andere Verkehrsteilnehmer gefährden könnte.

Die ordnungsgemäße Befestigung ist bei einem Transport auf dem Dach natürlich noch wichtiger. Erstens sollte man im eigenen Interesse darauf achten, dass die Nadeln den Lack nicht verkratzen können, außerdem darf der Baum nicht herunterfallen. Der AvD empfiehlt deshalb, die Schnur oder den Sicherungsgurt nicht nur um den Stamm oder den ganzen Baum zu wickeln, sondern auch zwischen den Zweigen zu befestigen. Das erfordert zwar mehr Aufwand, gewährleistet aber mehr Sicherheit. Die meist um die Bäume gewickelten Netze rutschen zwar selten, eignen sich aber dennoch nicht als Ankerpunkt für Befestigungen, da sie leicht reißen.

Nach einer Umfrage der Allianz-Versicherung nutzen 58 Prozent der Weihnachtsbaum-Käufer das Auto zum Transport des Baumes. Der Automobilclub von Deutschland (AvD), weist darauf hin, dass der Fahrer erhöhte Aufmerksamkeit walten lassen muss, damit der transportierte Baum keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet.

Genügen die Abmessungen des Fahrzeugs, um den Weihnachtsbaum im Innenraum zu transportieren, sollte zum Schutz vor Harz und Schmutz eine Decke unter den Baum gelegt werden. Bleibt der Kofferraumdeckel offen, müssen Brems- und Rücklichter auf jeden Fall sichtbar bleiben. Dann muss der Baum auch so gesichert werden, dass er nicht auf die Straße fallen kann und dort andere Verkehrsteilnehmer gefährden könnte.

Die ordnungsgemäße Befestigung ist bei einem Transport auf dem Dach natürlich noch wichtiger. Erstens sollte man im eigenen Interesse darauf achten, dass die Nadeln den Lack nicht verkratzen können, außerdem darf der Baum nicht herunterfallen. Der AvD empfiehlt deshalb, die Schnur oder den Sicherungsgurt nicht nur um den Stamm oder den ganzen Baum zu wickeln, sondern auch zwischen den Zweigen zu befestigen. Das erfordert zwar mehr Aufwand, gewährleistet aber mehr Sicherheit. Die meist um die Bäume gewickelten Netze rutschen zwar selten, eignen sich aber dennoch nicht als Ankerpunkt für Befestigungen, da sie leicht reißen.

„Der Bußgeldkatalog sieht für eine Verkehrsbehinderung durch verlorene Ladung einen Strafe von 35 Euro vor“, warnt AvD-Rechtsexpertin Petra Schmucker, „bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer sind es sogar 50 Euro und ein Punkt in Flensburg“. Der Baum darf weder seitlich noch nach vorn über den Wagen hinausragen. Lediglich nach hinten darf er maximal 1,5 Meter überstehen, muss dann aber mit einem roten Schild oder bei Dunkelheit mit einem roten Licht gekennzeichnet werden.

„Wird der Weihnachtsbaum mit dem Auto transportiert und kommt ein Dritter zu Schaden, tritt die Kfz-Haftpflichtversicherung auch dann ein, wenn sich der Schaden während der Fahrt mit dem Auto oder unmittelbar beim Be- oder Entladen des Weihnachtsbaums ereignet“, erläutert Christian Weishuber, Versicherungsexperte der Allianz Versicherungs-AG. Um beim Transport komplett gegen mögliche Ansprüche von geschädigten Dritten abgesichert zu sein, sei es wichtig, neben der obligatorischen Kfz-Haftpflichtversicherung auch eine Privat-Haftpflichtversicherung abzuschließen, empfiehlt Weishuber.

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