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Setra hat von der Niederösterreichischen Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG) eine Bestellung über 47 Busse erhalten. Es handelt sich um 41 UL-Fahrzeuge der Multiclass und 6 Doppeldecker der Topclass. Als erste Fahrzeuge wurden in St. Pöllen ein S 415UL und ein S 431DT übergeben.
Zur Sonderausstattung zählen eine Mehrkanal-Anlage mit Kopfhöreranschlüssen an jedem Fahrgastsitz, eine Fahrgastinformationsanlage mit zwei Bildschirmen und zehn 230-Volt -Steckdosen für Laptops. Die neuen Fahrzeuge sind für den Einsatz auf 11 Schnellbuslinien des Wiesel-Verbundes bestimmt, die seit 1996 die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten mit dem Wald-, Wein- und Industrieviertel vor den Toren Wiens verbinden.
Das Markenzeichen Wiesel ist der gemeinsame Oberbegriff für komfortable Verkehrsmittel im Verbundtarif, deren Fahrpläne und Haltestellen sich am Berufs-, Schüler- und Erledigungsverkehr orientieren und deren Fahrzeiten mit den Knotenbahnhöfen der Österreichischen Bundesbahn abgestimmt sind. Die Wiesel-Omnibusse legen pro Jahr rund zwei Millionen Kilometer im Fern-Linienverkehr zurück und befördern dabei über 700 000 Fahrgäste.
Bei den Wiesel-Bussen der 3. Generation handelt es sich um 41 Setra Multiclass 400-Fahrzeuge wie den Zweiachser S 415 UL sowie die Dreiachser S 417 UL und S 419 UL. Die sechs Doppeldecker sind Setra S 431 DT der Topclass 400. Die Fahrzeuge sind mit Euro-5-Motoren ausgerüstet, die 260 kW / 353 PS, 300 kW / 408 PS und 370 kW / 503 PS im Doppelstockbus leisten.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 18.01.2010 aktualisiert am 18.01.2010
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