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Vereinzelt ist es zwar noch winterlich kalt, doch das Frühjahr naht. Und mit ihm auch wieder Licht und Wärme. Jetzt scheint die Sonne aber nicht nur häufiger, sie steht auch morgens und abends tiefer. Für Autofahrer ist das ein ungewohnter Anblick, an denen sich viele wieder erst gewöhnen müssen.
Auch ein plötzlich aus den Wolken dringender Sonnenstrahl kann die Augen schnell blenden und die Piloten irritieren. Deshalb sollte jetzt stets eine Sonnenbrille griffbereit im Auto liegen. Ideal sind welche mit großen, aber nicht zu dunklen Gläsern (Blendschutzkategorie 2) und schmalen Bügeln. Damit lässt sich der Verkehr angenehm verfolgen und die Seitensicht wird nicht beeinträchtigt.
Papierkram, der sich Im Winter unter der nicht genutzten Sonnenblende angesammelt hat, sollte jetzt entsorgt werden. Andernfalls regnen die Blätter beim ersten Runterklappen der Blende auf den Schoß, was zu Irritationen beim Fahren führen kann.
Verschmutzte Scheiben verstärken den Blendeffekt. Das Glas wird am einfachsten mit einem Glasreiniger und einem Tuch von der Hand geputzt. Um die Scheibe sicher von Streifen zu befreien, hilft es immer einen frischen Lappen zu benutzen. Auch die Seitenscheiben können von Zeit zu Zeit eine Erfrischung gebrauchen und sollten deshalb ebenfalls geputzt werden. Denn die Sonne kommt auch von der Seite.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 18.02.2011 aktualisiert am 18.02.2011
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Gast auto.de
Februar 21, 2011 um 9:21 pm UhrAlles Quatsch! Die Frintscheibe selbst muß wie eine automatische Sonnebrille funktionieren!
Bis es sowas gibt, sollten alle Scheinwerfer so eingestellt sein, daß sie mehr nach unten leuchten, oder gleich auf Standlicht runter schalten. Die meisten leuchten so aggressiv nach oben, vorallem bei Bergauffahrten, daß es scheint als fahren die mit Fernlicht.
Viele haben ja in der Fahrschule gepennt an der Stelle, wo es um die Beleuchtung stehender Fahrzeuge ging – daß man da Standlicht einschaltet anstelle von Fahrt-(Abblend-)Licht.