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Tagfahrleuchten müssen ab 7. Februar 2011 in allen neuen Pkw- und Transportertypen eingebaut sein. Ab 2012 gilt die Pflicht für alle Nutzfahrzeugtypen, so will es zumindest eine Richtlinie der EU-Kommission.
Die Leuchten sollen die Verkehrssicherheit erhöhen und Unfälle vermeiden. Einer Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) zufolge kann das Fahren mit eingeschaltetem Licht bis zu drei Prozent der Straßenverkehrsunfälle verhindern. Im Gegensatz zu eingeschaltetem Abblendlicht sind die Tagfahrleuchten wesentlich sparsamer und erhöhen den Kraftstoffverbrauch nur geringfügig. Motorradfahrern sind bereits seit 20 Jahren mit Dauerlicht unterwegs.
Gegner der Lichtpflicht führen an, dass durch das ständige Leuchten der Sicherheitsvorteil der Biker aufgehoben würde. Nach Angaben des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) wird das Licht von Motorradfahrern und anderen schwächeren Verkehrsteilnehmern jedoch nicht von den Pkw-Tagfahrleuchten überstrahlt.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 05.12.2008 aktualisiert am 05.12.2008
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Totaler Blödsinn
Wer ein Auto 2m auf 4m nicht sieht sollte seinen Führerschein abgeben, meine Tochter 40cm und 1m fährt der doch tod,
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Gast auto.de
Februar 14, 2010 um 2:33 pm UhrSo ein Unsinn! Ich fahre seit Jahren in der Regel auch tagsüber mit Licht und muss feststellen: Mit Licht kommen mir viel weniger ´"Falschüberholer" entgegen als ohne. In Gegenden mit 30km-Geschwindigkeitsbegrenzung mag das Tagfahlicht nicht viel bringen; jenseits dessen ist es ein eindeutiger Sicherheitsgewinn!