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Was haben Bushaltestellen und Kunstwerke gemein? Auf den ersten Blick nicht viel. Aber der Eindruck täuscht. Im österreichischen Krumbach haben unter dem Projektnamen „Bus: Stop Krumbach“ sieben Architekturbüros aus aller Welt jeweils ein „Buswartehüsle“ gestaltet. Ihre Kooperationspartner sind Architekten und Handwerker aus Voralberg. Ihr Honorar: eine Woche Urlaub im Bregenzerwald. Die Bushaltestellen so zu gestalten, dass sie eine Attraktion darstellen, das war das Ziel.
Das Ergebnis: eine Stube aus Glas und Stahl, ein Pavillion aus geschichteten Eichenbrettern, ein Hochsitz und auch ein Wald aus dünnen Stahlstangen mit einer Wendeltreppe. Anstoß zu diesem Projekt war zum einen die Idee, kleine Nutzbauten im öffentlichen Raum zu gestalten. Zum anderen sollen sich aber auch die Touristen angesprochen fühlen. Sie können sich anhand der „Buswartehüsle“ dann noch intensiver mit dem Vorarlberger Handwerk auseinandersetzen.
geschrieben von auto.de/(shw/mid) veröffentlicht am 07.05.2014 aktualisiert am 07.05.2014
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