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Ab dem 4. Juli ist es mit der Stille des Montafons im österreichischen Vorarlberg für einige Tage vorbei, wenn die 16. Silvretta Classic-Oldtimerrallye startet. Ausrichter sind die Fachzeitschriften „Motor Klassik“ und „auto motor und sport“ des Stuttgarter Motor Presse Verlags.
Dabei gehen rund 160 Fahrzeuge auf insgesamt 660 Kilometer Strecke, darunter auch ein Mercedes-Benz 720 SSK von 1928. Weitere Highlights aus den 30er-Jahren und der Nachkriegszeit stammen von Alfa Romeo, Alvis, Bentley, BMW, Bugatti, Jaguar, Lagonda, Maybach und MG.
Gleichzeitig mit den Oldtimern starten auch rund 20 Elektro– und Hybridfahrzeuge zur vierten Ausgabe der „Silvretta E-Auto-Rallye“. Die Stromer wie BMW „E1“ oder Hybride wie der Volkswagen „XL 1“ müssen jedoch nur 335 Kilometer binnen drei Tagen zurücklegen. Zunächst geht es gemeinsam mit den Oldies über die Silvretta-Hochalpenstraße. Der Freitag ist für einen Effizienztest aller Fahrzeuge bestimmt: Hier gilt es, eine 103 Kilometer lange Strecke mit möglichst geringem Energieverbrauch zurückzulegen. Am Samstag folgen dann das Furkajoch und Faschinajoch, bevor es zum Zieleinlauf in Vandans kommt, wo die Pioniere von einst gegen die Pioniere von heute zu einer Gleichmäßigkeitsprüfung antreten.
Die Etappenverläufe der „Silvretta Classic Rallye“ sind im Internet unter „www.motor-klassik.de“ im Bereich „Archiv“ abrufbar. Fans können sich somit die besten Beobachtungspunkte im Vorfeld heraussuchen oder zwischen dem 4. und 7. Juli auch live im Internet die Fahrt der Teams verfolgen.
geschrieben von auto.de/(ld/mid) veröffentlicht am 26.06.2013 aktualisiert am 26.06.2013
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