SK-Motorsport beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring

Ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit aus autobegeisterten Leuten ein professionelles Renn-Team zusammenzustellen und „normale“ Autofahrer zu Racern auszubilden? Reicht pure  Begeisterung aus, um das härteste Langstreckenrennen der Welt auf dem Nürburgring zu überstehen?

„Ja, das ist möglich…“

Diese Fragen stellte sich das Sebastian Kamps Motorsport Team vor dem 36. 24h-Rennen auf der  [foto id=“26464″ size=“small“ position=“left“]Nordschleife. Die Antwort gab das Team selbst und sie lautet „Ja, das ist möglich“. Trotz einer sehr kurzen Vorbereitung und der starken Werkspräsenz mit gut geschulten Piloten beendete das SK-Motorsport-Team die Belastungsprobe für Mensch und  Maschine als bester Opel seiner Klasse. Team-Manager David Riedl hatte nicht mit so einem guten Ergebnis gerechnet: „Als ich nach der VIP-Betreuung auf den Zeiten-Monitor geguckt  habe, konnte ich meinen Augen nicht trauen.“

Entscheidung viel solide aus[foto id=“26465″ size=“small“ position=“right“]

Auch Sebastian Kamps zeigte sich nach seinem ersten 24h-Einsatz zufrieden: „Keiner der Fahrer konnte auf dem Astra genügend Erfahrung sammeln. Das Training war für uns gleichzeitig auch noch eine Abstimmungsfahrt. Schlussendlich haben wir uns für ein solides Setting entschieden und die Rechnung ist aufgegangen.“

Der Blick zurück

“Das Schwierigste sind eigentlich die Überholvorgänge durch wesentlich schnellere Autos auf der Strecke. [foto id=“26466″ size=“small“ position=“left“]Man schaut mehr in den Rückspiegel als durch die Frontscheibe und versucht schnellst möglich wieder auf die saubere Ideallinie zu kommen“, erklärte Eric Schomäker, der schnellste Fahrer des Laien-Quartetts. „Und auch die Nachtfahrten sind ein echtes Abenteuer.” Ein Hochgefühl, dem sich auch die routinierten Fahrer wie Chef-Schrauber Werner Gloyna und Sebastian Schneider nicht entziehen konnten.

Gülcan war auch da

Abseits der Rennstrecke sorgte das SK-Motorsport-Team für einen echten Medienauflauf. Kein Wunder, denn Gülcan war extra nach der Comet-Verleihung angereist, um ihrem Mann Sebastian Kamps die Daumen zu drücken. So gaben sich in der H&R VIP-Lounge die TV Teams und Reporter die Klinke in die[foto id=“26467″ size=“small“ position=“right“] Hand.

Einfach alle waren zufrieden

Alle anwesenden VIPs konnten dank der professionellen Vorbereitung von H&R Marketing-Chef Hardy von der Brake zufrieden gestellt werden. „Sind Sponsoren und Gäste zufrieden, dann ist das schon einmal die halbe Miete“, freute sich Team-Chef David Riedl über ein gelungenes Event. „Wir fiebern schon jetzt dem nächsten 24h-Rennen freudig entgegen!“

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