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Skoda
Škoda hat in der Automobilproduktion die Produktivität der Montage von Achsen erhöht. Aktuell nahm der Hersteller jetzt in seinem Werk Mladá Boleslav eine neue Montagelinie für die Vorderachse der Modelle Superb, Yeti und Octavia in Betrieb.
Dank neuer Verschraubungsstationen halbiert sich die Fertigungstaktzeit auf der neuen Linie von einer Minute auf 30 Sekunden. Im zweiten Halbjahr geht auch eine neue Montagelinie für die Hinterachse der drei Modelle in Serienbetrieb.
Mit einer Länge von 66 Metern ist die neue Montagelinie die nun längste beim tschechischen Autobauer genutzte Anlage ihrer Art. Neben der neuen Linie für die Hinterachse von Superb, Yeti und Octavia wird auch die Montagelinie für die Roomster-Achse erweitert.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 10.06.2011 aktualisiert am 10.06.2011
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