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Škoda-Werksfahrer Freddy Loix hat am Sonnabend den fünften Saisonlauf der Intercontinental Rally Challenge (IRC) im belgischen Ypres gewonnen. Im Fabia Super 2000 entschied „Fast Freddy“ neun der insgesamt 18 Wertungsprüfungen für sich und hatte im Ziel einen Vorsprung von 1:41 Minuten vor dem Zweiten Bryan Bouffier im Peugeot. Es war der bereits siebte Sieg des Belgiers bei der Rallye Ypres.
Damit übernahm Loix die Führung in der IRC-Gesamtwertung. In der Markenwertung behauptet Škoda ebenfalls die Spitze. Die zweite Werksbesatzung Kopecký-Starý musste sich nach einem Unfall noch vor dem Start der Rallye zurückziehen. Den dritten Platz erreichte in Ypres der 24-jährige Niederländer Hans Weijs jr. im privat vom Team von Erik Wevers eingesetzten Fabia Super 2000.
Weniger glücklich verlief das Rennen für die zweite Škoda-Werksbesatzung. Ein Unfall beim Shakedown am setzte Jan Kopecký und Petr Starý bereits vor dem Start außer Gefecht. Der Verdacht auf Schlüsselbeinbruch bestätigte sich bei Petr Starý zwar nicht, aber mit Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand entschied sich das Team, nicht anzutreten. Auch für andere Fahrer stand der fünfte IRC-Lauf nicht immer unter einem guten Stern. So mussten die Mitfavoriten Thierry Neuville im Peugeot und Andreas Mikkelsen im Fabia die Rallye wegen Fahrzeugschadens bereits nach der ersten Wertungsprüfung aufgeben.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 27.06.2011 aktualisiert am 27.06.2011
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