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Skoda hat Ford und Opel im Visier

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Autobauer Skoda will verstärkt Kunden der Wettbewerber Ford und Opel als potenzielle Käufer ansprechen. Das sagte jetzt Skoda-Markenchef Winfried Vahland der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Zudem sieht der Topmanager mit der neuen Limousine Superb großes Potenzial „bei den Franzosen und Italienern, da unsere Konkurrenten aus diesen Ländern im Segment unserer Spitzenbaureihe kaum noch vertreten sind“. Um Überschneidungen mit der Kernmarke Volkswagen des VW-Konzerns zu vermeiden, sei das eigene Portfolio mit den Wolfsburger Kollegen „sauber abgestimmt“, unterstrich Vahland: „Der neue VW Passat etwa hat den Superb nicht zu fürchten.“ In Deutschland kommt das neue Skoda-Topmodell im Juni zu Preisen ab 24.950 Euro in den Handel.

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