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Skoda
Das Skoda-Werk Kvasiny sowie die öffentliche Infrastruktur des ostböhmischen Standorts werden in den nächsten Jahren modernisiert und erweitert. Dazu haben der Automobilhersteller und die tschechische Regierung sowie der Bezirk Hradec Králové heute im Beisein von PremierministersBohuslav Sobotka und Industrieminister Jan Mládek ein „Memorandum zur Zusammenarbeit“ unterzeichnet. Bis 2018 wird Skoda im Werk Kvasiny bis zu 1300 neue Arbeitsplätze schaffen und die Fertigungskapazität auf 280 000 Fahrzeuge jährlich steigern.
Die entsprechenden Investitionen des Unternehmens in den Standort, an dem auch der Superb produziert wird, summieren sich in den nächsten drei Jahren auf rund 7,2 Milliarden Tschechische Kronen (rund 263 Millionen Euro). Gleichzeitig investieren der tschechische Staat und der Bezirk Hradec Králové in den Ausbau der öffentlichen Infrastruktur und in Verbesserungen des Schul- und Gesundheitswesens von Stadt und Region.
Kvasiny ist einer von drei Fertigungsstandorten von Skoda in Tschechien. Rund 4500 Mitarbeiter sind dort beschäftigt. Neben dem Superb laufen dort der Yeti und der Roomster vom Band. 2014 wurden in Kvasiny 166 200 Fahrzeuge produziert. Das Automobilwerk besteht seit 81 Jahren, seit 1947 laufen Skoda-Modelle vom Band.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 24.03.2015 aktualisiert am 24.03.2015
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