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Skoda legt in West- und Zentraleuropa stark zu

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Skoda hat im Juli dieses Jahres weltweit 82.800 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Damit liegt der Autohersteller auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Kräftig im Plus lag der tschechische Hersteller im Juli in Westeuropa. Die Auslieferungen wuchsen auf 35.800 Fahrzeuge (+7,3 %). In Deutschland legt Skoda um 8,8 Prozent auf 13.000 Fahrzeuge zu und bekräftigte damit seine Position als Nummer eins der Importeure. Zweistellig wuchs die Marke in Spanien (2.100 Fahrzeuge; +33 %), Irland (1.700 Fahrzeuge; +49,8 %), Schweiz (1.800 Fahrzeuge; +26,9 %), Italien (1.500 Fahrzeuge; +25,9 %) und Schweden (1.300 Fahrzeuge; +27,4 %).
In Osteuropa, inklusive Russland, lieferte Skoda im Juli 7.000 Fahrzeuge aus (-32,7 %). In Russland verkaufte der Autobauer vergangenen Monat 4.200 Fahrzeuge (-40,8 %). Zweistelliges Wachstum erzielte die Marke in den Märkten Rumänien (900 Fahrzeuge; +19,9 %) und Bulgarien (200 Fahrzeuge; +44,1 %).

Deutliche Zuwächse verbuchte das Unternehmen auch in Zentraleuropa. Die Verkäufe legten um 22,2 Prozent auf 14.500 Einheiten zu, der Marktanteil stieg im Juli auf 19,9 Prozent. Im Heimatmarkt Tschechien wuchs der Automobilhersteller um 38,8 Prozent auf 7.700 Auslieferungen. Auch in der Slowakei (1.600 Fahrzeuge; +13,6 %) und Ungarn (800 Fahrzeuge; +22,0 %) gab es zweistellige Wachstumsraten.

In China verkaufte Skoda im Juli 18.400 Fahrzeuge (-12,7 %). In Indien erreichte die Marke im Juli 1.200 Auslieferungen (+7,4 %). Ein zweistelliges Plus verbuchte der Autobauer in der Türkei (1.800 Fahrzeuge; +71,4 %), in Israel (1.800 Fahrzeuge; +29,3 %) und in Ägypten (500 Fahrzeuge; +72,4 %).

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