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Skoda Octavia Combi: So macht Combi-Fahren Spaß

Skoda Octavia Combi: So macht Combi-Fahren Spaß Bilder

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Ingo Koecher — Er startet als größter Combi seiner Klasse. Verarbeitet und ausgestattet wie ein Mittelklassemodell ruft Škoda dennoch Kompaktwagenpreise auf. So kommt der Octavia Combi in der Basisversion »Active« ab 16.640 Euro in den Handel. Dafür gibt es einen Combi mit bis zu 1.740 Litern Ladevolumen

Was für ein Vergleich

Bereits die zweite Generation des Octavia war der Bestseller des Herstellers. Mit der dritten Generation, die jetzt als Combi startet, legt Škoda noch einmal richtig nach. Da lässt schon mal eine große deutsche Autozeitung den Škoda Octavia Combi gegen Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell antreten.

Schon mit der Limousine des Octavia III haben die tschechischen Autobauer gezeigt, dass sie ihr Handwerk verstehen. Nun sprengt auch der Combi die Grenzen des Kompaktsegments hin zur Mittelklasse. Dabei bleibt aber alles auf dem Boden der Tatsachen. So entwickeln die Tschechen nicht, wie vielerorts üblich, Premium-Allüren. [foto id=“466616″ size=“small“ position=“right“]Vielmehr startet der Combi als »gewöhnlicher Combi«, tadellos verarbeitet, zu einem Preis, der es vielen jenseits von Tarifverträgen tätigen Normalverdienern gestattet, einen Neuwagen zu kaufen.

Von großer Nachfrage geht man auch bei Škoda aus. So sollen 91,5 Prozent aller Ocatvia Verkäufe auf den Combi entfallen. Damit würde der Octavia zum meistverkauften Combi im Kompaktsegment.

Anfang und (vorläufiges) Ende der Skala

Wir fuhren den 1.2-Liter Einstiegsbenziner mit 86 PS. Mit der kleinsten Motorisierung ist man moderat unterwegs. Bei voller Besetzung und entsprechender Beladung bedürfen Überholmanöver jedoch einiger Vorbereitung. Das ändert sich, sobald die Wahl auf eine der höheren Leistungsstufen fällt. Mit dem 1.8-TSI Benziner mit 7-Gang-DSG Doppelkupplungsgetriebe und 180 PS ist das natürlich kein Thema. Zudem zaubert einem das letztere Triebwerk ein breites Grinsen ins Gesicht. Das passiert, sobald ein aus Bayern stammendes Modell vergeblich versucht, Abstand zu gewinnen. Selbst bei 200 km/h liegt der Škoda Octavia Combi bestens auf der Straße, die Lenkung arbeitet direkt und der Geräuschpegel im Inneren ist unerheblich. So macht Combi-Fahren Spaß.

Was gibt es noch?

Unter der Haube arbeiten durchweg Vierzylinder TSI-Benziner und TDI-Dieselmotoren. Die Ottomotoren leisten mit 1.2-Liter, 1.4-Liter und 1.8-Liter 86 PS bis 180 PS, die Selbstzünder mit 1.6-Liter und 2.0-Liter 90 PS bis 150 PS. Als Motor-Getriebekombination stehen manuelle 5- und 6-Gang-Getriebe sowie ein 7-Gang DSG [foto id=“466617″ size=“small“ position=“left“]Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl. Die Verbräuche der Benzinmotoren gibt Škoda mit 5,3 bis 5,7 l/100 km, die der Turbodieselaggregate mit 3,8 bis 4,5 l/100 km an.

Neben Frontantrieb wird es 4×4 Allrad geben es folgt im Spätsommer der Škoda Octavia RS, im Herbst der CNG mit Erdgasantrieb und abschließend der Škoda Octavia Scout.

Das ist drin

Zu den drei Ausstattungsniveaus »Active« Ambition« und »Elegance« kommen eine ganze Reihe »Simply Clever« Ideen. Dazu gehören variabler Ladeboden mit darunter liegenden Fächern (190 Euro ab »Ambition«), Kofferraumwendematte (50 Euro), umklappbare Beifahrersitzlehne mit Durchladefunktion (80 Euro, lieferbar für »Ambition«), Gepäcknetztrennwand (180 Euro) und das abnehmbare Rollo der Kofferraumabdeckung. Verfügbar sind zudem ein Panoramaschiebedach, eine elektrisch öffnende und schließende Heckklappe sowie beheizbare Fondsitze.

Zur Sicherheitsausstattung gehören neun Airbags (sieben ab Werk), Antiblockiersystem ABS, elektronische Stabilitätskontrolle ESC, Antischlupfregelung ASR sowie Multikollisionsbremse, Servolenkung, Isofix-Vorbereitung im Fond (für Beifahrersitz 50 Euro zusätzlich), Tagfahrlicht und Reifendrucküberwachung.

Das Lenkrad ist höhen- und tiefenverstellbar, Klima gibt es ab »Ambition« serienmäßig, für Ausstattungsniveau »Active« werden 1.120 Euro fällig. Getönte Scheiben, Komfortblinker und Verzurrösen im [foto id=“466618″ size=“small“ position=“right“]Kofferraum liefert Škoda ab Werk.

Fazit

Mit dem Octavia Combi ist Škoda ein neuerlicher Paukenschlag gelungen, der nicht nur im Kompaktsegment Staub aufwirbeln dürfte. Vielmehr hat der Wagen das Potenzial, auch in der Mittelklasse zu bestehen. Und das auch dann, wenn der Hersteller selbst dessen Lebenswelt dort eher nicht sieht. Nun gut, schließlich gibt es da ja noch den Škoda Superb.

Neben Länge, Ausstattung und Verarbeitung ist nicht zuletzt der Preise ein unschlagbares Argument, Kombi-Suchende Kundschaft glücklich zu machen. Die ist mit einem Škoda Octavia Combi, der, so die Erwartungen, im Ausstattungsniveau »Ambition« die meisten Verkäufe haben wird, bestens bedient.

Datenblatt Škoda Octavia Combi

Fünftüriger, fünfsitziger Kombi der Kompaktklasse, Front- oder Allradantrieb 
   
Länge/Breite/Höhe (m) 4,66/1,81/1,47
Radstand (m) 2,69
   
Motoren Vierzylinder TSI Benzin- und TDI Dieselmotoren
   
Leistung  
Otto 1.2-Liter 63 kW/86 PS, 77 kW/105 PS
1.4-Liter 103 kW/140 PS
1.8-Liter 132 kW/180 PS
Drehmoment (Nm): 160–250
   
Diesel 1.6-Liter 77 kW/105 PS
2.0-Liter 110 kW/150 PS
Drehmoment (Nm): 250; 320
   
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 178–229
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 12,2–7,5
   
Verbrauch  
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 3,5–5,7
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 99–132
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse A, B, C
   
Ausstattung (Basismodell) sieben Airbags, Antiblockiersystem ABS, elektronische Stabilitäts-Controlle ESC, Servolenkung, höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad, Tagfahrlicht, Isofix Kindersitzbefestigung, Reifendrucküberwachung, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Funk-Zentralverriegelung
   
Gewicht und Zuladung 
Leergewicht (kg) 1.272
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 1.842
Kofferraumvolumen (l) 610–1.740
   
Preis (Euro) 
Basismodell ab 16.640
Topmodell ab 29.210
   
+ Verarbeitung
+ Platzangebot

Kleinster Benziner dürfte vollbeladen überfordert sein

 

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Gast auto.de

Juni 22, 2013 um 3:31 pm Uhr

Als deklarierter Lastenesel ist der Octavia wohl etwas zu teuer geraten und als Lifestylekombi geht er nicht durch, will er auch nicht. Ich fahre als Arbeitstier jetzt, nach dem Octavia, den Logan, der die Ansprüche, die der Skoda erfüllen will, viel besser in den Griff bekommt. Topfebene Ladefläche, kein billiges Plastik, dass zu schnell bricht, breite Ladeöffnung und mehr als billig im Unterhalt. Dazu in der Topvariante nur halb so teuer, wie der Skoda. Von de Renaulttechnik möchte ich hier nicht reden, die ist über jeden Zweifel erhaben und Privat? naja, da fahre ich keinen Lieferwagen, da fahre ich einen edlen Kombi

Gast auto.de

Juni 20, 2013 um 11:52 pm Uhr

Ich fahr den leistungsgesteigerten 2.0tdi Allrad mehr geht nicht und der Verbrauch bzw die damit verbundene Reichweite kaum schlagbar

Gast auto.de

Juni 20, 2013 um 3:39 pm Uhr

Der 1.8 Turbo Allrad ist die beste Version. Super Leistung, super Preis. Sehr schöne zu fahren/reisen. Gutes Platzangebot. Was will man mehr? Ok vielleicht den RS :-))

Gast auto.de

Juni 20, 2013 um 2:06 pm Uhr

Ich fahre den Superb Kombi und wenn ich den mit dem A6 von einem Kollegen vergleiche ist mein Superb ein Träumchen

Gast auto.de

Juni 20, 2013 um 10:04 am Uhr

Schön ist er ja nicht gerade. Aber unglaublich praktisch. Wir sind derzeit auf der Suche nach einem neuen Kombi und saßen schon in einigen Autos unter anderem auch in diversen Skodas, die Autos sind durch die Bank weg einfach nur groß. Das gilt für den Fahrgastraum und auch für den Ladebereich. Der Kofferraum ist 50 Liter größer als der des 5er Touring und 45 Liter größer als die des A6 Avant. Die Verarbeitung ist durchweg positiv, lediglich die Anmutung der Materialien und insgesamt das Ambiente sind weit weg von "Luxus". Aber bei einem Auto welches in der Basis unter 17.000 Euro zu haben ist dürfte das wohl nicht verwundern.

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