Absatzrückgang

Skoda setzt 2000 Auto weniger ab

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Skoda hat im September weltweit 93 600 Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind 2000 Einheiten bzw. 2,1 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Während das Unternehmen in West- und Zentraleuropa zulegte, gingen die Verkäufe in China, Russland und Osteuropa zurück.
In Westeuropa steigert Skoda die Auslieferungen im September um 6,9 Prozent auf 43 700. In Deutschland legt die Marke um 7,7 Prozent auf 15 300 Auslieferungen zu und bleibt stärkster Importeur. In Russland ging der Absatz um 37 Prozent auf 4600 Fahrzeuge zurück, im restlichen Osteuropa um 3,6 Prozent auf 2900 Autos. In Serbien (500 Fahrzeuge; +28,8 %) und Bulgarien (300 Einheiten; +40,9 %t) wuchs Skoda hingegen zweistellig.

In Zentraleuropa stiegen die Auslieferungen des tschechischen Automobilherstellers um 11,2 Prozent auf 13 300 Fahrzeuge. Im Heimatmarkt Tschechien setzte Skoda 6200 Autos (+6,6 %) ab. Zuwächse zwischen 10,1 Prozent und 28,4 Prozent gab es in den Märkten Polen, Slowakei, Ungarn und Slowenien.

In China verkaufte Skoda 23 800 Pkw. Das sind 4,2 Prozent weniger als im September 2014. In Indien wurden 1400 Autos (-21,9 %) abgesetzt, in Australien 500 Stück (+38,8 %).
Prozent auf 500 Auslieferungen.

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