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Tour de France
In knalligem Rot schickt Skoda den neuen Superb zum größten Radsport-Ereignis der Welt. Als offizielles „Red Car“ ist die Mittelklasse-Limousine bei der diesjährigen Tour de France (4. bis 26. Juli) mit am Start. Während der Frankreich-Rundfahrt dient das Fahrzeug der Tour-Leitung als eine Art mobile Kommando-Zentrale. Von hier aus gibt die Tour-Direktion morgens das grüne Licht zum Start, organisiert die Verkehrsbewegungen rund um das Fahrer-Feld und kommuniziert permanent mit den Streckenposten. Zudem ist das „Red Car“ das einzige Fahrzeug, das die Ziellinie der jeweiligen Etappe zusammen mit den Rad-Profis überqueren darf.
Der tschechische Autobauer ist bereits zum zwölften Mal offizieller Partner der Veranstaltung. Insgesamt stellt Skoda im Rahmen seines Engagements 250 Fahrzeuge zur Verfügung – vor allem Octavia Combi und Superb. „Der Einsatz bietet dem Superb eine großartige Bühne“, sagt Werner Eichhorn, Skoda-Vorstand Vertrieb und Marketing. Für den „Red-Car“-Auftritt bei der Tour ist der neue Superb in der Farbe Corrida-Rot lackiert. Als Antrieb kommt der 2,0-Liter-TDI mit 140 kW/190 PS in Verbindung mit einem DSG-Sechsganggetriebe zum Einsatz.Übrigens: Nach Berechnungen der Skoda-Strategen legen die Fahrzeuge während des dreiwöchigen Einsatzes zusammen etwa 2,8 Millionen Kilometer zurück. Das Radsport-Sponsoring soll auch die besondere Beziehung der Marke zum Fahrrad belegen. Mit dem Bau von Fahrrädern durch die Firmen-Gründer Václav Laurin und Václav Klement startete vor rund 120 Jahren die Unternehmens-Geschichte.
geschrieben von MID veröffentlicht am 24.06.2015 aktualisiert am 24.06.2015
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