Škoda startet mit acht Teams bei der Frankfurt Weimar Car Classic 2006

Donnerstag, 06.Juli 2006

Am Freitag, dem 7. Juli, 11 Uhr, an der Messe
Frankfurt/Main, wird die Startflagge für die 48 Teilnehmer der Frankfurt
Weimar Classic 2006 geschwenkt. Škoda Auto Deutschland schickt im Rahmen
dieser historischen Rallye sieben Fahrzeuge aus den Jahren 1920 bis 1966 auf
die Reise, die durch die hessische und thüringische Rhön, über
Suhl, Eisenach und den Rennsteig schließlich nach Weimar führt,
wo die Oldtimer am 8. Juli, gegen 17 Uhr, auf dem Marktplatz erwartet werden.
Die erste Etappe endet in Suhl am Ringberghotel. Dort sollen die ersten Teilnehmer
am Freitagnachmittag, gegen 17 Uhr ins Ziel rollen. Hier können nicht
nur die Oldtimer aus den Jahren 1920 bis 1975 bewundert werden. Ein tschechisches Škoda
Ballonteam lädt mutige Zuschauer von 16 bis 20 Uhr und am Samstagmorgen,
von 8 bis 10 Uhr, ein, sich per Ballon in die Lüfte zu erheben.

Angeführt
wird das Fahrerfeld aus ganz Deutschland von einem Skoda L&K 300 aus dem
Jahre 1920. Bei diesem Wagen handelt es sich um einen offenen Rennwagen, der
von einem fast sechs Liter großen, 70 PS starken Vierzylindermotor mobilisiert
wird. Oleg Dohalsky und Thomas Windisch werden diesen monumentalen Rennwagen
pilotieren. Mit der Startnummer 2 geht eine rallyeerprobte Limousine des Typs
Skoda 430 auf die Piste. Der Wagen aus dem Jahre 1929 wird von seinem Besitzer
Peter Sudeck über die 650 Kilometer lange Strecke gen Osten bewegt. Zwei
Skoda Klassiker aus den 30er Jahren, eine Popular Limousine (1934), eingesetzt
vom Team Heindorf mit der Startnummer 3, und ein an fünfter Stelle startender
Popular Roadster aus dem Jahre 1936, vertreten das Feld der Vorkriegswagen
dieser Rallye. Die Startnummer 6 ist ein von prominenter Frauenhand geführtes
Skoda Tudor Cabrio, Baujahr 1948.

Für Gräfin Franziska zu Castell
Castell, neben Nike Wagner eine der Organisatorinnen des Kunstfestes Weimar,
ist diese Oldtimerrallye willkommener Anlass, um auf „ihre“ Veranstaltung
aufmerksam zu machen: Vom 25. August bis 17. September werden wieder internationale
Künstler verschiedenster Genres in der Stadt der Klassiker erwartet. Anlass
auch für Škoda Auto Deutschland, erneut eine Brücke zwischen
Kunst und Mobilität zu schlagen. Der deutsche Importeur unterstützt
das Kunstfest Weimar als Kulturpartner, seit es im Jahr 2004 aus der Taufe
gehoben wurde. Der Octavia TS, Baujahr 1961, mit der Startnummer 9, wird pilotiert
vom amtierenden Deutschen Rallyemeister Matthias Kahle und Peter Göbel.
Das siebte Team im Bunde sind Josef Juracka/Hanna Kindlova mit der Startnummer
23 auf einem frisch restaurierten Škoda MB 1000 de Luxe. Mit der Startnummer
45 gehen Ingrid Kirschke und Malte Raddatz auf einer Octavia Combi aus dem
Jahre 1961 auf die Strecke.
Skoda Presse

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