Der große Bruder des Skoda Yeti steht in den Startlöchern und ist aktuell der Star auf dem Stand der Tschechen auf dem Genfer Automobilsalon. Noch ist die Vision S eine Studie, doch nimmt diese bereits über 90 Prozent des Serienmodells vorweg, sagt Christof Birringer, Leiter Unternehmenskommunikation bei
Skoda, dem mid auf der Messe.
Und auch die Entscheidung über den Namen des Modells sie bereits gefallen. "Den kommunizieren wir aber erst im Sommer, rechtzeitig vor der Premiere des Serienmodells auf dem Pariser Salon im Herbst", sagt Christof Birringer. In den vergangenen Wochen wurden die Bezeichnungen "Kodiak" und "Snowman" am heißesten diskutiert.Und auch der Einstiegspreis steht schon fest: "Der Startpreis liegt auf Superb-Niveau" ist hier die Ansage. Und das ist für einen großen SUV auf Premium-Niveau in der Tat eine "Ansage". Die Limousine Superb startet nämlich bei
24.890 Euro. Das sind 15.000 Euro weniger als das Benziner-Einstiegsmodell des in Bezug auf die Größe mit dem Skoda-SUV vergleichbaren Konzernbruders
Audi Q5.
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