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Skoda
Skoda hat im Februar 2013 weltweit 67 100 Fahrzeuge ausgeliefert, ein Rückgang um 6,9 Prozent. In den ersten zwei Monaten des Jahres verkaufte die tschechische Marke über 136 600 Autos (Vorjahreszeitraum: 147 500 Einheiten).
Hauptgrund für die Verkaufsentwicklung ist vor allem der aktuelle Produktionsanlauf des neuen Skoda Octavia. Spuren hinterlässt auch die anhaltende Schwäche einiger europäischer Märkte. In China legte die Marke im Februar mit plus 3,2 Prozent stärker zu als der Markt.
In Westeuropa lieferte Skoda im vergangenen Monat über 25 500 Einheiten aus, das sind 2200 Fahrzeuge weniger als vor einem Jahr. In Deutschland – dem weltweit zweitgrößten Skoda Markt – wuchs die Marke leicht um 0,2 Prozent auf über 9900 Einheiten, während der Gesamtmarkt im Februar stark zurückging. Der Marktanteil der Marke stieg auf über 4,9 Prozent. Positiv entwickelten sich die Februar-Verkäufe auch in Großbritannien: Hier verkauften die Tschechen mit über 1800 Einheiten neun Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr. Um 79,8 Prozent legte Skoda in Dänemark zu: von knapp 700 auf über 1200 Autos. In Schweden gab es ein Plus von 10,1 Prozent von knapp 800 auf fast 900 ausgelieferte Fahrzeuge.
In Osteuropa erreichte Skoda im Februar 8700 (8900) Auslieferungen. Zuwächse gab es in Bosnien, Serbien und Kasachstan. In Russland lagen die Auslieferungen mit 6300 Einheiten 0,2 Prozent über dem Vorjahresmonat.
Der zentraleuropäische Markt zeigte sich im Februar weiter schwach. In diesem Umfeld lieferte Skoda in der Region rund 9500 (11 000) Fahrzeuge an Kunden aus). Die Auslieferungen in Tschechien erreichten 4300 Einheiten, nach 4800 ausgelieferten Fahrzeugen im Februar 2012.
Besser als der Gesamtmarkt war Skoda in China unterwegs. Im größten Einzelmarkt stiegen die Auslieferungen an Kunden auf 17 700 Einheiten. Das ist ein Zuwachs von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
geschrieben von auto.de/(ampnet/deg) veröffentlicht am 14.03.2013 aktualisiert am 14.03.2013
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