Skoda

Skoda Werk Kvasiny spart 8000 Tonnen CO2

Im Skoda Werk Kvasiny hat heute eine neue Kraft-/Wärme-Kopplungsanlage (KWK) den Betrieb aufgenommen. Mit der neuen Anlage sinkt der CO2-Ausstoß des ostböhmischen Werks um zehn Prozent oder 8000 Tonnen CO2 pro Jahr.

Die Investitionen für die Umweltmaßnahme belaufen sich auf rund drei Millionen Euro, die Bauzeit betrug sieben Monate. Zwei Drittel der Investitionssumme trägt Skoda, ein Drittel finanzierte der Strukturfonds der Europäischen Union. Bis 2018 will der tschechische Autobauer im Rahmen von ‚GreenFuture‘ die Nachhaltigkeit des Unternehmens weiter verbessern – als Teil der SKODA Wachstumsstrategie 2018. Neben noch effizienteren Fahrzeugen steht vor allem ein sparsamerer Umgang mit Ressourcen im gesamten Unternehmen im Fokus. „Wir wollen unsere Produktion bis 2018 um 25 Prozent umweltgerechter gestalten. Die neue KWK-Anlage leistet dazu einen wichtigen Beitrag“, sagt Michael Oeljeklaus, SKODA Vorstand Produktion und Logistik.

Die beiden Kraft-/Wärme-Kopplungseinheiten der Anlage produzieren jährlich 22 500 Megawattstunden (MWh) elektrische Leistung und noch einmal die gleiche Menge an thermischer Leistung. Strom und Wärme entstehen in einem Gasmotor durch Verbrennung von Erdgas. Die Wärme der Abgase wird zum Aufwärmen des Heizungswassers genutzt, die mechanische Energie aus dem Motor treibt den angeschlossenen Generator an, um Strom zu erzeugen.

Das Werk Kvasiny ist einer von drei Skoda-Fertigungsstandorten in Tschechien und zählt rund 4500 Beschäftigte. Vom Band laufen die Modelle Superb, Roomster und der Yeti. Im Jahr 2012 wurden hier insgesamt 153 700 Fahrzeuge produziert. Vor wenigen Tagen startete in Kvasiny die Produktion des komplett überarbeiteten Superb als Limousine und Kombi.

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