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Smart denkt wieder über den Bau weiterer Modellvarianten nah und wird möglicherweise ein zweites Werk errichten. Dies meldet „Auto, Motor und Sport“ unter Berufung auf Konzernkreise.
Die Daimler-Tochter schwimmt seit Einführung der zweiten Generation des Fortwo 2007 wieder auf einer Erfolgswelle und rechnet in diesem Jahr mit einem Absatzplus von rund 30 Prozent. Seit Monaten ist der Smart Fortwo in Deutschland der beliebteste Neuwagen im Segment der Minis.
Wegen der großen Nachfrage und dem Erfolg in den USA, wo der Smart seit Jahresbeginn ebenfalls angeboten wird, ist das Werk in Hambach nach Informationen von „Auto, Motor und Sport“ ausgelastet. Deshalb gebe es Überlegungen zum Bau einer zweiten Fertigungsstätte. Als Standorte sollen die USA und Asien im Gespräch sein.
Nachdem die Produktion von Roadster und Forfour 2005 bzw. 2006 eingestellt worden sind, will Smart seine Produktpalette wieder erweitern. In Planung sollen ab 2013 ein Viersitzer auf verlängerter Basis der nächsten Fortwo-Generation (2012) und ein Dreisitzer sein.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 25.08.2008 aktualisiert am 25.08.2008
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