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Klein und stylisch kommt er ab 2014 für alle daher und wird vor allem die Umweltbewussten erfreuen: der Elektro-Roller escooter von smart.
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Beim letzten internationalen Händler-treff in der Schweiz wurde diese freudige Nachricht von den Unternehmens-Verantwortlichen verkündet. Neben dem ebike (Elektro-Fahrrad) und dem fortwo electric drive (Elektro-Auto, ab Sommer 2012 auf dem Markt) wird nun der bereits 2010 in Paris als Studie vorgestellte escooter (Elektro-Roller) die Reihe des urbanen Mobilitätskonzepts der Daimler Marke komplettieren. Rein optisch gehen alle drei Modelle mit ihrem schicken Design als Geschwister durch. Schlichtes weiß gepaart mit grünen Akzenten spiegelt Moderne und Umweltfreundlichkeit wider.
Was kann der smarte E-Roller?
Laut Paris-Studie verfügt der vollständig elektrisch betriebene escooter über 5 PS, angetrieben durch eine Lithium-Ionen-Batterie mit 48 Volt, was eine Geschwindigkeit von 45 km/h und eine Reichweite von circa 100 km ermöglicht. Drei bis fünf Stunden dauert das Aufladen der Batterie, was ganz bequem an der handelsüblichen Steckdose stattfinden kann. Zusätzlichen Strom soll auch jeder Bremsvorgang liefern, bei dem der E-Motor als Generator fungiert. In Puncto Sicherheit trumpft smart mit einem Fahrerairbag, ABS, einem Warn-Assistenten für den Toten Winkel sowie einem innovativen Bremssystem auf.
Smartphone als Steuer- und Kommunikationszentrale
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Ein weiteres großes Highlight wird laut Studie das Cockpit darstellen. Tacho-Anzeige, Energiehaushalt & Co. werden nicht mehr wie üblich über einzelne Cockpit-Elemente angezeigt, sondern zeitgemäß via Smartphone. Mithilfe einer Docking-Station auf dem Lenker sind alle wesentlichen Funktionen bedienbar. So auch die Steuerung der Griffheizung oder der Wegfahrsperre. Die Verbindung zum Helm ist durch diese innovative Steuerzentrale natürlich ebenfalls mit inbegriffen. So lassen sich beispielsweise die integrierten Lautsprecher, die Freisprecheinrichtung oder die Klimatisierung über das angedockte Smartphone regulieren. Inwieweit das nur eine verrückte Spielerei ist oder sich tatsächlich als fahrtauglich erweist, wird sich zeigen. Änderungen an der 2010er Studie werden bis zur Serienproduktion auf jeden Fall noch stattfinden. Vor allem die junge Zielgruppe dürfte sich aber über dieses Feature garantiert freuen – zumal ein Autoführerschein für die Nutzung dieses smarten Rollers nicht notwendig ist.
geschrieben von ce veröffentlicht am 30.05.2012 aktualisiert am 30.05.2012
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