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Langsame Autos sind sehr leise und für viele Verkehrsteilnehmer nicht zu hören. Das gilt insbesondere für Elektroautos und Hybridfahrzeuge.
Damit sie im ruhigen E-Modus keine Gefahr für Fußgänger sind, haben einige Stromer sogenannte Sound-Emulatoren an Bord, die einen künstlichen Klang erzeugen. Der reicht vom V8-Geboller über Zirpen bis hin zum „Wusch“ eines Raumschiffes von Startreck.
Den passenden Klang für künftige E-Autos haben das Institut für Kraftfahrzeuge an der RWTH Aachen und das Institut für Neue Musik der Hochschule für Musik und Tanz Köln gesucht und dafür den Wettbewerb „Sound of Emotion“ ausgeschrieben. Vincent Wikström von der Hochschule für Musik Karlsruhe konnte mit seinen Klängen für die unterschiedlichen Fahrzustände die Jury überzeugen. Seine Komposition beinhaltet Piepen, Motorstart-Geräusch, Sirren und Brummen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 19.12.2011 aktualisiert am 19.12.2011
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