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Einer Fahrzeugbatterie kann häufiger Kurzstreckenverkehr stark zusetzen. Denn die Lichtmaschine kommt auf den kurzen Fahrten mit dem Laden kaum nach. Die Folge: An den Elektroden das Akkus setzen sich im Innern Bleisulfatkristalle ab, die den Stromfluss stark behindern oder gar gänzlich lahmlegen. Dann geht nichts mehr, ein Nachladen oder gar eine neue Batterie wird fällig.
Wer den Ladezustand mit einem Blick ablesen will, kann eine „Batterieampel“ installieren, wie sie beispielsweise Zubehörspezialist CTEK im Angebot hat. Das kleine Bauteil für knapp unter 20 Euro mit einer grünen, einer gelben und einer roten LED wird am Armaturenbrett angebracht und mit seinen Anschlusskabeln an die Pole des Akkus geklemmt.
Blinkt das rote Licht, so soll der Speicher gerade noch 12,4 Volt bringen. Dann heißt es ab ans Ladegerät. Zwar würde das Fahrzeug bei dieser Spannung noch starten, doch altert der Akku dabei sehr stark. Und eine Standheizung springt dann meist nicht an.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 20.04.2012 aktualisiert am 20.04.2012
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