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BMW
Mit kleineren Motoren und dem Einsatz von Hybriden will BMW die CO2-Vorgaben der EU umsetzen. Entwicklungschef Herbert Diess betonte in einem Interview der „Automobilwoche“, dass man selbst mit einem X5 die für 2020 geplante Verbrauchsvorgabe von rund 100 Gramm erreichen werde. Als Plug-in-Hybrid werde das SUV weniger als 100 Gramm CO2 emittieren. Den Hybridbaukasten kann BMW, so Diess, in der gesamten Heckantriebsarchitektur verwenden. Das wären dann alle Modelle außer Mini und der nächsten Generation des 1ers und dem neuen Active Tourer. In welchen Ländern man die Hybrid-Modelle mit Plug-in-Option anbieten werde, entscheide man je nach Marktlage.
Einen wesentlichen Beitrag zur Effizienzsteigerung sollen auch die neuen Dreizylinder-Motoren spielen, die ihr Debüt jetzt im neuen Mini geben und dann sukzessive auch in den BMW-Baureihen eingesetzt werden. Diess schließt nicht aus, dass selbst im 5er ein Dreizylinder für den Antrieb sorgen könnte. Die Motoren sind derzeit auf eine Leistung von 70 kW/95 PS ausgelegt.
In Verbindung mit Hybridtechnik dürfte sich eine auch in der Businessklasse ausreichende PS-Zahl darstellen lassen. Zur gleichen Motorengeneration gehören neue Vier – und Sechszylinder. Die Vierzylinder schaffen bis zu 200 kW/ 272 PS die Sechszylinder 240 kW/326 PS.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 29.01.2014 aktualisiert am 29.01.2014
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