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Eine abgespeckte Version des VW Passat soll ab 2010 in den USA gebaut werden. Die Mittelklasselimousine soll laut „Der Spiegel“ mindestens 3 000 US-Dollar preiswerter sein als die bisher in den USA angebotenen Passat-Modelle.
Dafür wird auf technische Details wie unter anderem eine aufwendige Hinterachse verzichtet. Um den Eindruck einer Sparversion des vorhandenen Passats zu vermeiden, sind ein geändertes Design und ein anderer Modellname im Gespräch.VW will in dem US-Werk bis zu 250 000 Autos im Jahr produzieren.
Über den Standort des US-Werks und eine dortige Produktion von Fahrzeugmodellen der Konzernschwestern Audi und Porsche wird voraussichtlich im Juli entschieden.
geschrieben von (bp/glp) veröffentlicht am 20.05.2008 aktualisiert am 20.05.2008
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