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Üppigen Dienstwagen und großen Hubräumen soll es bei der Absetzbarkeit an den Kragen gehen. Das stellt der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel im Falles eines Sieges der Sozialdemokraten bei der nächsten Bundestagswahl 2013 in Aussicht, wie „kfz-Betrieb online“ berichtet.
Gabriel will bei einem Machtwechsel „unnötige Dienstwagen und -Hubräume“ nicht mehr steuerlich begünstigen. Die Sozialdemokraten wollen nach einem Wahlsieg die steuerliche Absetzbarkeit von Firmenautos einschränken. „Leute, die für ihren Betrieb keinen Geländewagen brauchen, sollten die Spritkosten eines solchen Fahrzeugs nicht als Betriebsausgaben anrechnen können“, sagte Parteichef Gabriel dem Magazin „Focus“. Über diesen Subventionsabbau könnte der Staat zwei Milliarden Euro pro Jahr zusammenbekommen.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 06.06.2012 aktualisiert am 06.06.2012
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