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Der Streit zwischen dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ und dem Automobilexperten Ferdinand Dudenhöffer ist vorerst beendet. Der Verlag hat nun laut der Zeitschrift „Werben & Verkaufen“ eine Unterlassungserklärung unterschrieben und will seine Vorwürfe gegen den Fachhochschulprofessor und Chef der Beratungsfirma B&D Forecast nicht wiederholen.
In einem Artikel hatte die Zeitschrift dem Wissenschaftler vorgeworfen, sich für positive Äußerungen zu Mercedes-Benz von dem Automobilhersteller bezahlen zu lassen. Zugleich kritisiere Dudenhöffer Porsche, weil die Marke nicht zu seinen Kunden gehöre.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 02.08.2006 aktualisiert am 02.08.2006
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