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Jaguar XF AWD
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Dafür und für eine höhere Fahrsicherheit treibt Jaguar hohen Sensor- und Regelaufwand. Wie schon im Sportwagen F-Type arbeiten im sogenannten „IDD-Programm“ die dynamische Stabilitätskontrolle sowie das System zur Verteilung des Drehmoments und die Fahrsicherheitskontrolle zusammen. Mehrere Sensoren prüfen im Fahrbetrieb dynamische Faktoren. Erkennen die Traktionsschwierigkeiten wird ohne Kraftunterbrechung Drehmoment an die Vorderräder geschickt. Gleichzeitig kann zum Beispiel bei einer Tendenz zum Übersteuern durch die Kooperation der Systeme das Fahrzeug wieder stabilisiert werden. Dazu fügt sich das ASR-System: Die „Adaptive Surface Response“ erkennt die Fahrbahnbedingungen und passt daraufhin das Fahrverhalten an. Auf trockener Straße ohne Traktionsverluste wird im XF 20d AWD die gesamte Drehmomentmenge des Motors auf die Hinterachse geleitet.
Wie bisher überzeugt der XF laut Jaguar auch mit Allradantrieb durch dynamische Fahrleistungen. Die AWD-Limousine benötigt für den Standardsprint von Null auf 100 km/h in 8,4 Sekunden nicht spürbare 0,3 Sekunden mehr und erreicht statt 229 km/h nun maximal 222 km/h. Ein erträglicher Tribut an die höhere Fahrsicherheit unter schwierigen Bedingungen. Das gilt auch für den um 0,6 Liter höheren Dieselverbrauch. 4,9 Liter pro 100 Kilometer konsumiert die komfortable Business-Limousine im EU-Zyklus, Das entspricht einer CO2-Emission von 129 g/km. Der Tank fasst 66 Liter. Damit fährt der Jaguar XF 20d über tausend Kilometer auf vier Rädern.
geschrieben von MID veröffentlicht am 13.01.2016 aktualisiert am 13.01.2016
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