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Navigationsgeräte können zum Klimaschutz beitragen und gleichzeitig die Haushaltkasse schonen. Denn wer auf der kürzesten Strecke und ohne Umwege zum Ziel gelangt, verbraucht weniger Sprit.
Weil viele der elektronischen Pfadfinder inzwischen die aktuelle Verkehrssituation entlang der vom Anwender gewählten Route berücksichtigen, können Fahrtzeiten oft deutlich verkürzt werden. Damit sich die Spritersparnis tatsächlich auszahlt, muss ein Navigationsgerät allerdings eine ganze Weile benutzt werden oder es muss häufig gefahren werden. Für die Umwelt zahlt sich die Einsparung beim CO2-Ausstoß jedoch schon unmittelbar nach dem Kauf aus.
Mit entsprechender Software können Navis noch mehr. Sie lassen sich in Geräte verwandeln, die den Kraftstoffverbrauch dokumentieren, die Benzinkosten pro Kilometer ausrechnen und die CO2-Emissionswerte beziffern. Ein Beispiel hierfür ist das Konzept „EcoNavigation“ des Herstellers Garmin. Es bietet außerdem Tipps an, mit deren Hilfe das Fahrverhalten umweltfreundlicher gestaltet werden kann. Als kostenloses Update soll das Software-Paket ab März für alle nüvi 2×5 und nüvi 7×5 zum kostenlosen Download verfügbar sein www.garmin.de/econavigation.
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geschrieben von (sm/mid) veröffentlicht am 15.01.2009 aktualisiert am 15.01.2009
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