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Die steigende Kraftstoffpreise bringen viele Autokäufer dazu, sich spritsparende Vehikel zuzulegen. Doch laut dem Automobilclub Kraftfahrerschutz (KS) hat sich auch das Umweltbewusstsein unter den Autofahrern in den letzten Jahren deutlich geschärft. Deshalb entwickelt die Industrie immer sparsamere Automobile, viele bereits jetzt mit Durchschnittsverbräuchen von unter fünf Litern pro 100 Kilometer.
Zudem lassen sich ökologische Fahrzeuge mit niedrigem Verbrauch in einigen Jahren auch gut wieder verkaufen. Ob der Kunde dabei zu einem Benziner oder zu einem Diesel greifen sollte, hängt in der Hauptsache von seinen Fahrgewohnheiten ab. Für Fahrten in der Stadt oder bei einer geringen bis mittleren Jahresfahrleistung lohnen sich eher benzinbetriebene Modelle, die zwar mehr Kraftstoff verbrauchen, aber günstiger in der Anschaffung sind und weniger Steuern kosten.
Ein Diesel lohnt sich ab 20 000 Kilometern im Jahr, Elektroautos lohnen mangels Reichweite bis dato am ehesten im reinen Stadtbetrieb. Bei den Stromern werden sich in den kommenden Jahren aber noch große Entwicklungssprünge ergeben, was die heutigen Fahrzeuge dann als „Gebrauchte“ unattraktiv machen könnte.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 07.02.2011 aktualisiert am 07.02.2011
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