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Spyker
Der holländische Kleinserienhersteller Spyker erregte zuletzt mit seinem missglückten Engagement in der Formel 1 und beim schwedischen Autobauer Saab Aufsehen. Nun will sich die Manufaktur aus Zeewolde wieder auf seine automobilen Pretiosen konzentrieren und im September beim Londoner „Salon Privé“ mit dem „B6 Venator“ durchstarten.
Mit der Antriebstechnik von Audi begann der holländische Multimillionär Victor R. Muller ab 2001 die Fertigung in seinem 1999 gegründeten Unternehmen „Spyker“. Seitdem entsteht der Sportwagen „R8“ in verschiedenen Ausführungen. 2008 baute Spyker eine Kleinserie von 24 Exemplaren des „C12″ nach einem Entwurf des italienischen Designstudios Zagato. [foto id=“471234″ size=“small“ position=“right“]Die handgefertigten Coupés zeichnen sich durch eine runde Grundform aus und vor allem durch ein liebevoll gezeichnetes Interieur, das aus edelsten Materialien gefertigt ist.
Nach turbulenten Jahren mit einem misslungenem Engagement in der Formel 1 und der Fehlspekulation beim Kauf von Saab, trat Spyker auf dem jüngsten Genfer Salon wieder mit der Weiterführung der ursprünglichen Geschäftsidee an die Öffentlichkeit. Mit der seriennahen Studie „B6 Venator“ wollen die Holländer an alte Erfolge anknüpfen. Vom 4. bis 6. September präsentieren sie das 4,35 Meter lange Coupé beim „Salon Privé“ in London. Die Veranstaltung im West Londoner „Syon Park“ gilt als prestigeträchtigste Veranstaltung für Luxusfahrzeuge des „Concours d`Elegance“ auf den britischen Inseln. Der 1 400 Kilo schwere Zweisitzer verfügt über einen V6-Motor mit 276 kW/375 PS Leistung.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 19.06.2013 aktualisiert am 19.06.2013
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