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SsangYong
Beim unter Gläubigerschutz stehenden südkoreanischen Autobauer SsangYong wird wieder gearbeitet. Nachdem die Geschäftsleitung im April angekündigt hatte, im Rahmen eines Sanierungsplanes mehr als 2500 Mitarbeiter und damit rund ein Drittel der Belegschaft zu entlassen, hatten die Arbeiter das Werk in Pyeongtaek 77 Tage lang besetzt und die Produktion lahmgelegt.
Künftig will SsangYong dort monatlich 4.500 Autos bauen. Das Werk ist für eine Jahreskapazität von 300 000 Einheiten ausgelegt.
geschrieben von (ar/automobilreport.com/F.B.) veröffentlicht am 14.08.2009 aktualisiert am 14.08.2009
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