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SsangYong
Nach mehrjähriger Abstinenz ist der koreanische Autobauer Ssangyong im laufenden Jahr mit hohen Erwartungen auf den deutschen Markt zurückgekehrt. Allein 2011 sollten hierzulande 1 000 Fahrzeuge verkauft werden. Dieses Ziel wird wohl nicht erreicht, dennoch ist man mit dem Marktstart zufrieden. „Wir haben etwa 400 Fahrzeuge an Händler verkauft und 200 an Endkunden“, zieht Ulrich Mehling, Geschäftsführer von Ssangyong Motors Deutschlands, eine erste Bilanz. Er rechnet für das laufende Jahr mit insgesamt 800 verkauften Autos. Im kommenden Jahr sollen dann 2 000 Fahrzeuge abgesetzt werden. „Das hängt ein bisschen vom Händlernetz ab, aber wir haben durchaus Partner, die gut verkaufen“, verrät der Geschäftsführer im Gespräch mit der Online-Ausgabe von kfz-betrieb. Derzeit gibt es in Deutschland 60 Ssangyong-Händler, bis zum Jahresende soll ihre Zahl auf 100 Partnerbetriebe ansteigen. Neben dem SUV Korando, das ab Herbst auch mit Benziner angeboten wird, soll ein im Frühjahr startender Pick-up auf Kundenfang gehen.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 20.09.2011 aktualisiert am 20.09.2011
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