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Saubere Dieselabgase verspricht die Beimischung von Wasser zum Kraftstoff. Bislang konnte sich der umweltfreundliche Mix nicht durchsetzen, weil beide Stoffe kaum stabil miteinander verbunden werden konnten.
Das wollen Forscher der Universität Köln nun ändern. Auf der Hannover Messe wird eine Technik präsentiert, die die Herstellung einer sogenannten nanodisperseren Mischung ermöglicht, in der beide Flüssigkeiten dauerhaft und stabil miteinander verbunden sind.
Bei der Verbrennung im Motor sorgen die nanofeinen Wassertröpfchen im Diesel für ein Sinken des Stickoxid- und Rußausstoßes.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) veröffentlicht am 13.04.2010 aktualisiert am 13.04.2010
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