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Der zehnmillionste Starter für ein Start-Stopp-System ist jetzt bei Bosch in Hildesheim vom Band gelaufen. Jedes zweite in Westeuropa produzierte Neufahrzeug ist inzwischen mit dieser Spritspartechnik ausgerüstet.
Mit Start-Stopp-Technik verbessern sich die Verbrauchswerte im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) um bis zu fünf Prozent, in der Stadt sogar bis zu acht Prozent. Um Verbrauch und CO2-Emissionen noch weiter zu senken, erweitern die Bosch-Ingenieure die Stillstandszeiten des Motors kontinuierlich: zunächst beim Ausrollen des Fahrzeugs und bis 2016 auch während der Fahrt, wenn der Fahrer vom Gas geht, das sogenannte Segeln.
Auch in diesen längeren Phasen mit ausgeschaltetem Motor sind alle Sicherheits- und Komfortfunktionen gewährleistet. „Je nach Fahrprofil werden die weiterentwickelten Start/Stopp-Systeme zusätzlich bis zu zehn Prozent Kraftstoff sparen“, so Dr. Ulrich Kirschner von Bosch.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 31.07.2013 aktualisiert am 31.07.2013
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