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Wenn sich während der Fahrt der Verkehrsfunk meldet und minutenlange Hiobsbotschaften verkündet, ist jeder Autofahrer froh, wenn er davon nicht betroffen ist. Häufig aber hat man aber Pech und muss lähmende Wartezeiten in der Blechlawine erdulden. Jetzt nur nicht die Nerven verlieren. Wer ein paar einfache Regeln beherzigt, übersteht die Situation stressfreier.
Gerät man in einen Stau, ist Vorsicht geboten. Besonders vorausschauend fahren lautet die Devise. Es sollte möglichst frühzeitig die Warnblinkanlage eingeschaltet werden, um nachfolgende Fahrzeuge auf die Situation aufmerksam zu machen. Außerdem gilt es, ausreichend Abstand zum Vordermann zu halten und im Rückspiegel den Verkehr zu beobachten. Denn von hinten kann durch heranfahrende Autos Gefahr drohen.
Schnelles Vorfahren und abruptes Abbremsen ist Gift für den gleichmäßigen Verkehrsfluss. Außerdem nicht drängeln. Besser ist es, die Spur beizubehalten und nicht ständig zu wechseln. [foto id=“330916″ size=“small“ position=“right“]Im Stau auch auf der rechten Spur überholt werden.
Bei längeren Wartezeiten sollte der Motor möglichst abgestellt werden. Das spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Im Idealfall liegt Lektüre griffbereit, um die Zeit zu überbrücken. Übrigens: Auch Kinder leiden unter Staustress. Spiele sind geeignete Gegenmittel.
Hat sich der Stau aufgelöst, zügig beschleunigen. Und bloß nicht versuchen, die verlorene Zeit durch Raserei wettzumachen. Das belastet nur erneut das Nervenkostüm und kann zudem gefährlich werden.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 12.11.2010 aktualisiert am 12.11.2010
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