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Die Wintersportfans sind unterwegs und der Ansturm von Autofahrern auf die Berge und die Gefahr von Staus nehmen zu. Autokolonnen sind deshalb laut ADAC am kommenden Wochenende (7.-9.2.2014) einzuplanen. Viele Urlauber kommen aus Mecklenburg-Vorpommern sowie Dänemark. Heimkehrende Urlauber aus Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sorgen dafür, dass auch in Richtung Norden der Verkehr stocken dürfte. Abseits der Wintersportrouten wird der Verkehr nach Einschätzung des Automobilclubs aber wohl störungsfrei rollen.Auf folgenden Strecken sind Staus und zähfließender Verkehr einzuplanen: A 1 Hamburg – Bremen – Köln, A 2 Hannover – Braunschweig – Berlin, A 3 Köln – Nürnberg – Passau, A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Chemnitz, A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel, A 7 Hamburg – Würzburg – Füssen/Reutte und A 8 Karlsruhe – München – Salzburg sowie A 9 München – Berlin, A 93 Kufstein – Inntaldreieck, A 95 München – Garmisch-Partenkirchen und A 99 Umfahrung München.
Skiurlauber sorgen auch im benachbarten Ausland für erhöhtes Verkehrsaufkommen. Besonders eng wird es nach ADAC-Angaben auf Österreichs Straßen. Betroffen sind die West-, Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Rheintalautobahn, die Fernpassroute und die wichtigsten Bundesstraßen in Vorarlberg, Tirol und im Salzburger Land. In Italien werden die Brennerautobahn und die Straßen ins Puster-, Grödner- und Gadertal sowie in den Vinschgau am stärksten belastet sein. In der Schweiz gilt das für die A 2 Gotthard-Route, die A 1 St. Gallen – Zürich – Bern und die direkten Zufahrtsstraßen in die Skigebiete.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 04.02.2014 aktualisiert am 04.02.2014
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