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In Deutschland starten zum nächsten Wochenende (20. – 22.7.2012) weitere fünf Bundesländer in die großen Ferien. Zusammen mit Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen befinden sich dann potenziell rund zwei Drittel der Bundesbürger mit schulpflichtigen Kindern im Urlaub. Auch in Holland und in der Schweiz werden die Schulferien auf alle noch übrigen Landesteile ausgedehnt.
Auf den Autobahnen wird es daher noch voller. Zusätzlich bremsen zahlreiche Baustellen das Tempo. Gerechnet werden muss auch mit längeren Wartezeiten vor Tunnelanlagen in den Alpen. Auch der bereits einsetzende Ferienrückreiseverkehr sorgt laut Auto Club Europa (ACE) für eine hohe Auslastung der Strecken vor allem in Richtung Norden und Süden.
Auch im benachbarten Österreich erwartet der ACE „ein teils extrem hohes Verkehrsaufkommen. Ähnliche ist die Lage in der Schweiz. Frankreichurlauber müssen auf der Route de Soleil (A7) in Richtung Mittelmeer Geduld aufbringen.
Für eine leichte Entspannung der Verkehrslage werden die erweiterten Lkw-Fahrverbote sorgen. Sie wurden außer in Deutschland auch in Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien in der Schweiz sowie in weiteren Ländern Europas angeordnet. Die Anordnungen gelten für Autobahnen und teils auch für Schnellstraßen. Demnach dürfen auf bestimmten Strecken zu bestimmten Tageszeiten bis einschließlich 31. August schwere Lastwagen über 7,5 Tonnen sowie Lkw mit Anhänger nicht mehr sonnabends und sonntags unterwegs sein, mitunter müssen sie auch schon von Freitagnachmittag an stehen bleiben.
Eng wird es im Bereich von Autobahnbaustellen, obwohl Straßenbauämter die Arbeiten dort in den Hauptreisemonaten Juli und August herunterfahren wollen. Andere Bauarbeiten hingegen werden aus Dringlichkeitsgründen weitergeführt. Davon berührt ist beispielsweise die A3 Frankfurt – Würzburg, die A5 zwischen Baden-Baden und Appenweier, oder auch die A8 zwischen Günzburg und Augsburg. Auch die Vollsperrung der A40 bei Essen wird zu Verkehrsbeeinträchtigungen führen, warnt der ACE.
Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko sind: A 2 Oberhausen – Dortmund – Hannover – Berlin, A 3 Oberhausen – Köln – Frankfurt – Nürnberg, A 5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 7 Hamburg – Flensburg sowie Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München– Salzburg, A 9 Berlin – Nürnberg – München, A 10 Berliner Ring, A 11 Berliner Ring – Dreieck Uckermark und A 19 Dreieck Wittstock – Rostock, A 24 Berlin – Dreieck Wittstock, A 45 Hagen – Gießen – Aschaffenburg, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, A 81 Stuttgart – Singen, A 93 Inntaldreieck– Kufstein, A 95 München – Garmisch-Partenkirchen und A 99 Umfahrung München.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 16.07.2012 aktualisiert am 16.07.2012
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