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Ferien
Für das erste Juli-Wochenende erwarten die Verkehrsexperten des Auto Club Europa (ACE) wieder zahlreiche Staus und stockenden Verkehr. Da dieses Wochenende keine weiteren Bundesländer in die Ferien starten, wird sich das Verkehrsaufkommen voraussichtlich noch in Grenzen halten.
Einige Nachbarländer starten jedoch an diesem Wochenende in die Ferien, zum Beispiel Belgien und Tschechien. Auch in den österreichischen Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Wien beginnt die schulfreie Zeit. In mehreren grenznahen Schweizer Kantonen schließen ebenfalls die Schultore, in Polen und Skandinavien haben die Schüler bereits seit Juni frei.
Erleichternd für den Reiseverkehr wirkt das erweiterte Lkw-Fahrverbot (ab 7,5 Tonnen), das ab diesem Wochenende in Kraft tritt. Das Fahrverbot gilt zusätzlich zu den bereits bestehenden Sonntagsfahrverboten auch an allen Sonnabenden im Juli und August (ab 07:00 Uhr). Betroffen davon sind alle Autobahnen und einige Bundesstraßen.
Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko sind die Großräume Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Hamburg, Berlin, München und Stuttgart, weiterhin die Autobahnen:
A1 Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln, beide Richtungen
A2 Berlin – Hannover – Dortmund, beide Richtungen
A3 Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
A4 Dresden – Erfurt – Kirchheimer Dreieck – Köln – Aachen
A5 Kassel – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
A6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
A7 Flensburg – Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
A7 Kassel – Hannover – Hamburg – Flensburg
A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, beide Richtungen
A9 Berlin – Nürnberg – München
A40 Duisburg – Essen.
Mit Verkehrsbehinderungen muss zudem auf folgenden Strecken gerechnet werden:
A45 Dortmund – Gießen
A81 Heilbronn – Stuttgart – Singen
A93 Rosenheim – Kiefersfelden, beide Richtungen
A95 München – Garmisch-Partenkirchen
A96 München – Lindau
A99 Umfahrung München
geschrieben von AMP.net/nic veröffentlicht am 28.06.2016 aktualisiert am 28.06.2016
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