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Stauprognose
Nach den sehr stauträchtigen Tagen rund um Ostern wird es zwar etwas ruhiger auf den Straßen, dennoch rechnet der Auto Club Europa (ACE) am kommenden Wochenende (8.–10.4.2016) noch nicht überall mit freier Fahrt.
In Hessen, Saarland und Schleswig-Holstein enden nun ebenfalls die Osterferien. Am Freitagnachmittag wird außerdem durch Pendler und Kurzurlauber ab etwa 14 Uhr starker Verkehr erwartet. Er behindert in vielen Fällen die Heimreise – insbesondere in Ballungsgebieten. Am Sonnabend rollt die Rückreisewelle nach Einschätzung des ACE vor allem in den Mittagsstunden; auf einzelne Staus in Süddeutschland sollten sich Reisende vor allem auf der A 5 und A 7 sowie auf der A 3 und A 8 in westlicher Richtung einstellen. Auch am Sonntag wird der Rückreiseverehr ebenfalls noch eine Rolle spielen, ab den frühen Nachmittagsstunden bis in den frühen Abend ist noch mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen.
Bretroffen sind vor allem die Großräume Rhein-Main, Stuttgart und München sowie die:
A 1 Lübeck – Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln
A 2 Bremen – Hannover – Berlin
A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt
A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Kassel
A 6 Nürnberg – Mannheim – Heilbronn –Kaiserslautern
A 7 im Bereich Flensburg – Hamburg und Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel
A 8 Karlsruhe – Stuttgart und im Abschnitt Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe
A 9 München – Nürnberg
A 93 Kiefersfelden – Rosenheim
A 99 Umfahrung München.
Durch die anhaltende Terrorgefahr sind auch Verzögerungen an den Grenzen nicht auszuschließen. Grundsätzlich gilt es bei der Ein- und Ausreise, gültige Ausweisdokumente griffbereit zu haben. Vor allem in Slowenien, Kroatien und Serbien müssen Rückreisende erheblich mehr Zeit einkalkulieren. An den Grenzen in nördlicher Richtung sind teilweise sehr lange Wartezeiten aufgrund der Grenzkontrollen zu erwarten. Der Ausnahmezustand in Frankreich wurde zunächst bis Ende Mai verlängert. Kontrollen werden bei der Einreise nach Frankreich vor allem an der Grenze zwischen Spanien und Frankreich unternommen. Nach den jüngsten Anschlägen in Brüssel werden auch die Grenzen zu Deutschland und Belgien stärker überwacht, Verzögerungen sind auch hier nicht auszuschließen.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 04.04.2016 aktualisiert am 04.04.2016
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