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Meldung
Am kommenden Pfingst-Wochenende (18.–21.5.2018) drohen lange Staus auf den Fernstraßen, zumal in einigen Bundesländern nach Montag noch ein Tag schulfrei ist. Zudem starten Baden-Württemberg und Bayern in zweiwöchige, Nordrhein-Westfalen in einwöchige Ferien.
Die massivsten Verkehrsstörungen erwartet der ADAC am Freitagnachmittag und Pfingstmontag, 21. Mai. Im vergangenen Jahr war der Freitag vor Pfingsten der zweitstaureichste Tag des Jahres. Mit besonders hohem Verkehrsaufkommen müssen Autofahrer in folgenden Bereichen rechnen:
Großräume Hamburg, Berlin, Stuttgart, Köln, Frankfurt und München, auf den Fernstraßen zu Nord- und Ostsee, auf der A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck, A 2 Dortmund – Hannover – Berlin, A 1/A3/A4 Kölner Ring, A 3 Oberhausen – Frankfurt – Nürnberg – Passau, A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden, A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, A 7 Hamburg – Flensburg und Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, A 9 München – Nürnberg – Berlin, A 10 Berliner Ring, A 11 Berliner Ring – Dreieck Uckermark, A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock, A 24 Berlin – Dreieck Wittstock/Dosse, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, A 81 Stuttgart – Singen und A 93 Inntaldreieck – Kufstein sowie A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen und A 96 München – Lindau.
Die Reisewelle zu Pfingsten überzieht auch die klassischen Auslandsstrecken Tauern-, Inntal-, Rheintal-, und Brennerautobahn sowie die Gotthard-Route. Aber auch auf den Fernstraßen zu den kroatischen Küsten brauchen Reisende nach Einschätzung des ADAC viel Geduld. Urlaubsheimkehrer stehen vor allem bei der Einreise nach Deutschland an den bayerischen Übergängen Suben (A 3), Walserberg (A 8) und Kiefersfelden (A 93) wegen der Grenzkontrollen im Stau.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 15.05.2018 aktualisiert am 15.05.2018
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