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Auch nach dem Ende der Sommerferien bleibt es bei Wochenendstaus auf den Autobahnen. Zwar sinkt laut ADAC allgemein das Verkehrsaufkommen, dafür gibt es aber wieder mehr Baustellen. Zusätzlich sind immer noch Späturlauber in Richtung Süden oder zur Nord- und Ostsee unterwegs. Dazu kommen Ausflügler, die zum Bergwandern in die Alpen oder die Mittelgebirge starten.
Großraum Hamburg, A 1 Köln – Bremen – Hamburg, A 3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg, A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, A 7 Würzburg – Füssen, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, A 9 Nürnberg – München und A 93 Inntaldreieck – Kufstein sowie A 95 München – Garmisch-Partenkirchen und A 99 Umfahrung München.
Auf den Fernstraßen der Alpenländer schrumpfen die Staus ebenfalls deutlich. Allerdings hemmen auch auf den Autobahnen Österreichs, Italiens und der Schweiz etliche Baustellen den Verkehrsfluss. Zudem steuern viele Späturlauber und Ausflügler die Bergwandergebiete der Alpen und Dolomiten an. Autofahrer, die in den Bergen auf Nebenstrecken unterwegs sind, müssen zusätzlich damit rechnen, dass ihre Weiterfahrt durch größere Viehherden gebremst wird. Mit dem Ende des Sommers beginnt wieder der traditionelle Almabtrieb.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 09.09.2013 aktualisiert am 09.09.2013
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