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Die Vielzahl an Aufbaumöglichkeiten machen den Mercedes-Benz Sprinter für immer mehr Branchen und Aufbauhersteller interessant. Das Fahrzeugprogramm beginnt beim Kastenwagen, dessen Laderaum variabel unterteilbar ist. Zur Wahl stehen vier Ausbau- oder Laderaumgrundlängen sowie drei Dachhöhen, einschließlich eines Superhochdachs. Das maximale Fassungsvermögen liegt bei 17 Kubikmeter – das entspricht annähernd der kompletten Einrichtung eines gängigen Einfamilienhauses. Die maximale Zuladung beträgt 2 710 Kilogramm. Neben Benzin- und Dieselmotor zählen Erd– und Autogasantrieb sowie Allrad zum Angebot.
Beim Sprinter Kombi steht die Bezeichnung „Kombi“ für die Kombination von Komfort, Großzügigkeit und Variabilität. Bis zu neun Personen finden eine Mitfahrgelegenheit. Zur Angebotspalette gehören drei Aufbau- oder Transportlängen und zwei Dachhöhen. Bis zu 3 500 Kilogramm reicht das zulässige Gesamtgewicht. Die Offerten bei den Pritschenausführungen beinhalten individuelle Aufteilungen zwischen Laderaum und Mitfahrgelegenheit. Geboten werden drei unterschiedliche Radstände, eine Ladefläche von 4,3 bis 9,1 Quadratmeter und eine Fahrgastzelle für bis zu sieben Personen.
Viele Aufbaufirmen ordern allerdings nur Sprinter-Fahrgestelle und setzen auf diese dann ihre selbstentwickelten Lösungen, zum Beispiel eine Reisemobilausstattung oder einen Kühlkoffer für den Lebensmitteltransport. Die hohe Nachfrage nach Sprinter-Fahrgestellen führt Mercedes-Benz neben der Vielfalt an individuellen Aufbaumöglichkeiten auch auf das zulässige Gesamtgewicht von bis zu 5,0 Tonnen zurück.
Die kommunale Verkehrspolitik bewirkt – besonders durch die Forderung nach weniger Emissionen und Lärm in den Innenstädten, dass im Bereich Verteiler- und Lieferverkehr zunehmend umweltfreundlichere Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Dazu zählen Transporter mit verbrauchs-, abgas- und geräuscharmen Motoren wie sie von der Marke mit dem Stern angeboten werden. Darüber hinaus wird es innerstädtisch immer wichtiger, dass die Fahrzeuge wendig sind, möglichst wenig Parkraum beanspruchen und eine schnelle Be- und Entladung gewährleisten.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 08.09.2011 aktualisiert am 08.09.2011
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