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Brilliance-Chairman Qi Yumin ließ sich von seinem Sprecher mit der Aussage zitieren, er werde eine Übernahme nicht blockieren, wenn sie helfe, das eigene Unternehmen und seine Marken zu stärken.
Es sieht also aus, als wolle China das wirtschaftliche Aus des Automobilhersteller verhindern, der kürzlich verkündet hatte, er werde im Oktober mit seinem Mittelklassemodell BS 4 auf den deutschen Markt kommen.
Qi ließ aber dementieren, es gebe bereits Gespräche mit dem chinesischen Wettbewerber FAW. Grund für das Dementi waren Medienberichte in China, FAW, der Joint-Venture-Partner von Volkswagen, verhandele bereits mit Brilliance. Dem China-Partner von BMW. Beide Unternehmen produzieren in China zur Zeit rund 300 000 Fahrzeuge pro Jahr in einer gemeinsamen Fabrik. Im Gespräch für eine solche Rolle als einer der chinesischen Automobilhersteller ist auch SAIC, ebenfalls ein Joint venture-Partner von Volkswagen.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 28.08.2008 aktualisiert am 28.08.2008
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