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Die Fluggastzahlen an den deutschen Flughäfen sind laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) im ersten Quartal 2012 auf 20,9 Millionen Passagiere gestiegen, das sind drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Zuwachs geht in der Hauptsache auf den Auslandsflugverkehr zurück, der mit knapp 15,2 Millionen Passagieren um 4,4 Prozent zulegte. Im Inlandsverkehr hingegen schrumpfte die Zahl um 0,4 Prozent auf 5,7 Millionen Fluggäste.
Besonders starke Zuwächse erzielte der Flugverkehr nach Afrika im ersten Quartal. Rund 644 000 Passagiere reisten auf den schwarzen Kontinent, das sind 22,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Doch sind im ersten Quartal 2011 die Passagierzahlen aufgrund der Unruhen in einigen nordafrikanischen Ländern stark eingebrochen. Deutliche Zuwächse gab es auch im Flugverkehr mit Asien. Hier verzeichnen die Statistiker ein Plus von 8,4 Prozent auf 1,8 Millionen Passagiere, und nach Amerika reisten mit 1,5 Millionen Menschen 6,0 Prozent mehr. Der Flugverkehr ins europäische Ausland stieg dagegen nur um 2,7 Prozent. Trotzdem bleibt der Kontinent mit 11,2 Millionen Fluggästen die wichtigste Zielregion.
Abgenommen hat dagegen der Güterumschlag im Luftfrachtverkehr. Eine Million verladene Tonnen bedeuten einen Rückgang um 4,2 Prozent.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 14.05.2012 aktualisiert am 14.05.2012
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