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Neun Mal fünf Sterne hat es beim aktuellen Crashtest von EuroNCAP geregnet. Nur der neue Kia Picanto muss sich mit vier von fünf leuchtenden Himmelskörpern zufriedengeben, was vor allem an der Sicherheitsausstattung lag. Denn bei dem kleinen Koraner ist ESP nicht serienmäßig, sondern muss gegen Aufpreis geordert werden. Dadurch ist eine Fünf-Sterne-Wertung nicht möglich.
Die volle Sternenzahl hat das Range-Extender-Elektroauto Opel Ampera erreicht, ebenso wie Audi A6, BMW X3, die beiden Chevrolet-Modelle Aveo und Orlando, Citroen DS5, Hyundai i40 sowie die beiden VW Golf Cabrio und Jetta. Den besten Schutz für Erwachsene hat der Golf mit 96 Prozent erzielt. Beim Test zum [foto id=“374668″ size=“small“ position=“left“]Thema Kindersicherheit liegt der Aveo mit 87 Prozent vor der Konkurrenz. Das geringste Verletzungsrisiko für Fußgänger bietet der VW Jetta und den höchsten Standard bei den Assistenzsystemen gibt es im DS5 von Citroen.
Auf der IAA in Frankfurt (15. bis 25. September) wird darüber hinaus der Spurwechselassistent von Mazda mit dem „EuroNCAP Advanced“-Award ausgezeichnet. Das System arbeitet mit zwei Radarsensoren, die einen Bereich von 50 Metern überwachen und den Fahrer vor anderen Fahrzeugen im Toten Winkel warnen. Die neue Generation des Helfers arbeitet bereits ab 30 km/h, statt wie bislang ab 60 km/h, und feiert im CX-5 Premiere.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 24.08.2011 aktualisiert am 24.08.2011
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