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Steinmeier in Rastatt
Hoher Besuch bei Mercedes: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt vor lauter Terminen zwar kaum noch selbst zum Autofahren, doch die Entwicklungen der Branche verfolgt er aufmerksam.
Aus diesem Grund schaute das deutsche Staatsoberhaupt jetzt im Mercedes-Benz-Werk Rastatt vorbei. Im Mittelpunkt des Besuchs standen Themen rund um die Elektromobilität sowie Gespräche mit der Belegschaft. "Es ist uns eine besondere Freude, den Bundespräsidenten begrüßen zu dürfen und ihm einen Eindruck unseres Standorts und seiner Beschäftigten zu geben", sagte Thomas Geier, Standortverantwortlicher in Rastatt. Mehr als 6.500 Beschäftigte aus rund 50 Nationen bauen hier die Kompaktwagen-Modelle von Mercedes-Benz.
Und in Zukunft sollen in dem Werk auch Kompakte der neuen Generation von Elektrofahrzeugen produziert werden. "Der Standort hat damit eine sehr gute Perspektive", so Thomas Geier. Das Werk ist Teil der Elektro-Offensive von Mercedes-Benz und soll nun zum Kompetenzzentrum für die Produktion künftiger Elektrofahrzeuge ausgebaut werden, teilen die Stuttgarter mit. Ob sich der Bundespräsident bei dieser Gelegenheit gleich einen Stromer für seine private Garage im Schloss Bellevue bestellt hat, ist nicht bekannt. Gleichwohl: Der Gedanke, den Bundespräsidenten in einer elektrischen B-Klasse auf den Straßen der Hauptstadt zu sehen, hat schon etwas. Und die Berliner Luft hat noch niemandem geschadet.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Daimler
geschrieben von MID veröffentlicht am 06.07.2017 aktualisiert am 06.07.2017
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